mit dessen eigenen Anmeldeinformationen erstellen, anstatt einen vorhandenen Ermittlungstask zu
bearbeiten, wenn die Systeme andere als die im vorhandenen Ermittlungstask enthaltenen
Anmeldeinformationen erfordern.
Beispiel XML-Datei zum Hinzufügen von mehr als 10 WBEM-Benutzernamen
und -Kennwortpaaren
Um Zeit und Arbeit zu sparen, erstellen Sie vor der Ermittlung eine XML-Datei, die Ihre
Systemberechtigungen definiert. Beispiel:
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<!--
15.43.215.47
15.43.212.150
15.3.110.117
15.3.105.51
15.3.110.113
-->
<nodelist>
<node name="system1">
<credential protocol="wbem" username="root"
password="pswd" />
</node>
<node name="system2">
<credential protocol="wbem" username="root"
password="pswd" />
</node>
<node name="system3">
<credential protocol="wbem" username="root"
password="pswd" />
</node>
<node name="system4">
<credential protocol="wbem" username="root"
password="pswd" />
</node>
<node name="system5">
<credential protocol="wbem" username="euploid\administrator"
password="pswd" />
</node>
</nodelist>
Sie haben die Möglichkeit, die IP-Adressen der zu ermittelnden Systeme in einen XML-Kommentar
einzuschließen, so dass Sie die IP-Adressen mit der XML-Datei verwalten und bei der Erstellung
bzw. Bearbeitung eines Ermittlungstasks kopieren und in das Feld Ping inclusion ranges, system
(hosts) names, templates, and/or hosts files (Ping-Einschlussbereich, System-(Host-)Namen, Modelle
und/oder Hostdateien) einfügen können.
Nach Erstellung der XML-Datei importieren Sie diese in den Systems Insight Manager, bevor Sie
die Ermittlung unter Verwendung des folgenden CLI-Befehls durchführen:
mxnodesecurity -a -f <Pfad-zur-xml-Datei>
HP empfiehlt Ihnen, den WBEM-Benutzernamen und -Kennwortpaare auf 10 zu begrenzen und
die Dauer der gesamten Ermittlung zu reduzieren.
Beispiel XML-Datei zum Hinzufügen von mehr als 10 WBEM-Benutzernamen und -Kennwortpaaren 33
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