HP ProLiant BL2x220c G7 Server BladeBenutzerhandbuch
Nr. Beschreibung9 Netzanschluss10 Systemwartungsschalter11 DIMM-Steckplätze (Prozessor 1)12 Interner USB-AnschlussSystemplatinenkomponenten von Server
Richtlinien zur Installation und Bestückungsreihenfolge finden Sie unter „Speicheroptionen“ (siehe„Speicheroptionen“ auf Seite 20).DIMM-Steckplätze vo
Position Funktion Standardeinstellung4 Reserviert Aus5 Passwort deaktiviert Aus6 Konfiguration wird zurückgesetzt Aus7 Reserviert Aus8 Reserviert AusW
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Ausschalten des Server Blade“ auf Seite 7„Herausnehmen des Server Blade“ auf Sei
ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Servers oder des Betriebssystems zu vermeiden,schalten Sie immer Server A und Server B aus, bevor Sie den Server Bla
VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dieLaufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie si
Installieren der Server-B-BaugruppeDie Zugriffskomponenten werden unter „Zugriffskomponenten“ (siehe „Zugriffskomponenten“auf Seite 6) identifiziert.1
3SetupIn diesem Abschnitt„Übersicht“ auf Seite 11„Installieren eines HP BladeSystem c-Class-Gehäuses“ auf Seite 11„Installieren von Server Blade-Optio
Installieren eines Server BladeACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf das Server Blade Gehäus
3. Installieren Sie den Server Blade.Herstellen einer Verbindung mit dem NetzwerkDamit HP BladeSystem eine Verbindung zum Netzwerk herstellen kann, mu
© Copyright 2010 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Hewlett-Packard („HP“) haftet –ausgenommen für die Verletzung desLebens, des Körpers, der Ges
Nummerierung von Verbindungsmoduleinschüben und GerätezuordnungJeder Server im Server Blade verfügt über zwei integrierte Ethernet NIC-Anschlüsse und
Abschließen der KonfigurationHalten Sie sich zum Abschließen der Server Blade- und HP BladeSystem-Konfiguration an dieÜbersichtskarte im Lieferumfang
4 Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 16„Festplattenlaufwerksoption“ auf Seite 16„Speicheroptionen“ auf Seite 2
5. Entfernen Sie den Festplattenlaufwerksträger:◦Entfernen Sie zum Ausbau des Festplattenlaufwerksträgers aus der Server-A-Baugruppe dieT-10-Schraube
6. Bereiten Sie den Festplattenlaufwerksträger vor.7. Installieren Sie das Festplattenlaufwerk im Träger.18 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptio
8. Installieren Sie den Träger mit dem Festplattenlaufwerk:◦Um den Träger mit dem Festplattenlaufwerk in Server A zu installieren, schieben Sie denTrä
SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server Blade unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von RDIMMs undUDIMMs. Bei dem Versuch, diese beiden Arten zus
Zwei- und vierreihige DIMMs bieten die größte Kapazität mit der bestehenden Speichertechnologie.Unterstützt die aktuelle DRAM-Technologie beispielswei
SpeicherkonfigurationenZur Optimierung der Verfügbarkeit des Server Blade unterstützt der Server Blade die folgendenAMP-Modi:●Advanced ECC: Bietet die
Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-SteckplätzenDie folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten:●Bestücken Sie für beide Proz
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...
5. Installieren Sie das DIMM.6. Installieren der Server-B-Baugruppe (siehe „Installieren der Server-B-Baugruppe“ auf Seite 10).7. Installieren Sie den
5. Installieren Sie den SD-Kartenadapter.6. Installieren der Server-B-Baugruppe (siehe „Installieren der Server-B-Baugruppe“ auf Seite 10).7. Installi
5 Software undKonfigurationsprogrammeIn diesem Abschnitt„Bereitstellungsprogramme für den Server Blade“ auf Seite 26„Konfigurationsprogramme“ auf Seit
●Zugriff auf die von iLO 3 bereitgestellten erweiterten Funktionen zur Fehlerbeseitigung.●Starten eines Webbrowsers, Verwenden von SNMP-Benachrichtigu
Für die Einrichtung einer Infrastruktur für die Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk geltenfolgende Software- und Hardwarevoraussetzungen
◦1,5 GB freier Festplattenspeicher◦TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist:IP-Adresse des iLO 3-Diagnose-Po
Control Server Deployment beinhaltet eine unveränderte Altiris Deployment Solution und optimiert dieBereitstellung von HP ProLiant Servern mittels des
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Virtual Media.4. Wählen Sie das Applet Virtual Media.5. Wählen Sie im Virtual Media Applet die lokale CD oder die
Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLOSo führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:◦Legen
SmartStart unterstützt den Deployment-Prozess, indem es zahlreiche Konfigurationsvorgängedurchführt:●Vorbereiten des Systems auf die Installation von
Maximale RDIMM-Speicherkonfigurationen ... 22Maximale UDIMM-Speicherkonfigurationen ...
Verwenden von RBSUVerwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten:●Um auf RBSU zuzugreifen, drücken Sie beim Systemstart bei entsprechender Aufforder
Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, beenden Sie RBSU und lassen den Serverautomatisch neu starten.Weitere Informationen über RBSU fin
unterstützt, kann der ausgefallene Speicher ersetzt werden, während das System den Betriebfortsetzt.●RAID Memory Mode (RAID-Speichermodus): Bietet ein
9. Drücken Sie die Esc-Taste, um RBSU zu beenden.10. Bestätigen Sie das Schließen von RBSU mit F10. Der Server wird automatisch neu gestartet.Manageme
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zum Herunterladen von Treibern und Software für denServer Blade. Geben Sie zum Zugriff auf die serversp
Führen Sie das Erase Utility aus, wenn Sie das System aus folgenden Gründen löschen müssen:●Sie möchten ein neues Betriebssystem auf einem Server Blad
Das Virtual Machine Management Pack umfasst die folgenden Funktionen:●Zentrales Management und zentrale Steuerung virtueller Maschinen von VMware® und
neuen Server Blade. Beim Migrationsprozess lädt die Software automatisch neue für den Bootvorgangerforderliche Treiber auf den Ziel-Server Blade. Die
Weitere Informationen über Insight Control Environment Suites finden Sie auf der HP Website(http://www.hp.com/go/ice).HP Insight Control Linux Edition
●Diagnostik●DOS●Betriebsumgebungen, die USB ursprünglich nicht unterstützenInterne USB-FunktionalitätFür Sicherheitsschlüsselgeräte und USB-Laufwerksc
HP ProLiant Essentials Vulnerability and Patch Management Pack ... 40HP Insight Server Migration Software für ProLiant .
Die Datenerfassungsfunktionalität wird bei jeder von SmartStart unterstützten Installation von HP InsightDiagnostics installiert oder kann über das HP
möglicherweise Benachrichtigungen an Ihren autorisierten HP Partner, sofern für Ihr Land konfiguriertund verfügbar, gesendet. Die Software ist in zwei
HINWEIS: Führen Sie stets eine Sicherung durch, bevor Sie mit der Installation oder Aktualisierungvon Gerätetreibern beginnen.ProLiant Support PacksPr
Änderungskontrolle und proaktive BenachrichtigungHP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen ankomme
6 FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 48„Schritte vor der Diagnose“ auf Seite 48„Servicebenachrichtig
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
Dieses Symbol weist auf das Vorhandensein einer heißen Oberfläche und Komponente hin, bei derenBerührung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteh
Die folgenden Informationen helfen Ihnen, diese Fragen zu beantworten:●Führen Sie HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ auf Seite 43)
Lockere VerbindungenAktion:●Überprüfen Sie, ob alle Netzstecker fest sitzen.●Achten Sie darauf, dass alle Kabel ordnungsgemäß ausgerichtet und alle ex
Flussdiagramm zum DiagnosebeginnBeginnen Sie die Diagnose anhand des folgenden Flussdiagramms.Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 „Flussdiagr
7 Austauschen der Batterie ...
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose stellt eine generische Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung dar.
Nr. Kapitel3 „Servicebenachrichtigungen“ (siehe„Servicebenachrichtigungen“ auf Seite 51)4 Die aktuellste Version für eine bestimmte Server Blade- oder
56 Kapitel 6 Fehlerbeseitigung DEWW
Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des Server BladeSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuc
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzugr
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 Flussdiagramm bei Server Blade-Startproblemen (siehe„Flussdiagramm bei Systemstartproblemen des ServerBla
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSmartStart kann auf zwei Arten zur Diagnose von Betriebssystemstart-Problemen auf einem ServerBlade ein
Symptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet nicht von SmartStartMögliche Ursachen:●Beschädigtes Betriebssyst
Nr. Kapitel8◦„Probleme mit der Hardware“ im HP ProLiant ServerFehlerbeseitigungshandbuch auf der DocumentationCD oder auf der HP Website (http://www.h
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server startet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet(siehe „Management Ag
1 Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 1„LEDs an der Vorderseite“ auf Seite 2„Systemplatinenkomp
HINWEIS: Informationen zu Position und Status der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Kompon
POST-Fehlermeldungen und SignaltöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST-Fehlermeldungen“ imHP ProLiant Server Fehl
7 Austauschen der BatterieHP empfiehlt die Batterie in Server A und in Server B auszutauschen, wenn eine Batterie ersetzt wird.Wenn der Server Blade d
5. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz
8 ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 68„FCC-Hinweis“ auf Seite 68„Konformitätserklärun
FCC-KlassifizierungsetikettDas FCC-Klassifizierungsetikett weist darauf hin, welcher Klasse (A oder B) das Gerät angehört. BeiGeräten der Klasse B bef
Wenn Sie Fragen zu dieser FCC-Erklärung haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard CompanyP. O. Box 692000, Mail Stop
der folgenden HP Website (http://www.hp.eu/certificates) (die Produktnummer in das Suchfeldeingeben) verfügbar ist (auf Englisch).Die Konformität wird
BSMI-HinweisHinweis für ChinaGeräte der Klasse AHinweis für KoreaGeräte der Klasse AGeräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweis
VORSICHT! Benutzungs-, Änderungs- und Verfahrenshinweise in diesem Handbuch müssen befolgtwerden, da es andernfalls zum Freisetzung gefährlicher Strah
LEDs an der VorderseiteNr. Beschreibung Zustand1 Stromversorgungs-LED von Server B Grün = EinGelb = Standby (anliegenderBetriebsstrom)Aus = Am Server
74 Kapitel 8 Zulassungshinweise DEWW
9 Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 75„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzenSie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung.Weit
10 Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 77„Technische Daten zum Server Blade“ auf Seite 77UmgebungsanforderungenAngab
11 Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 78„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 78„Customer Self Repair
Customer Self RepairHP Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren undhöhere Flexibilität beim Austaus
Akronyme und AbkürzungenCSRCustomer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden)DHCPDynamic Host Configuration ProtocolIBInfiniBandiLO 3Integrated Li
IndexAAbmessungen, Server 77Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 22Bestückungsreihenfolge für denAdvanced ECC-Modus beimehreren Pro
FlussdiagrammeFlussdiagramm beiBetriebssystemstart-Problemen 60Flussdiagramm bei POST-Problemen 58Flussdiagramm beiServerfehleranzeigen 63Flussdiagram
RRBSU (ROM-Based Setup Utility)HP ROM-Based SetupUtility 33Konfigurieren von AMP-Modi 35RBSU (Setup Utility auf ROM-Basis) 33RBSU-Konfiguration 34RDIM
Nr. Beschreibung Zustand8 Stromversorgungs-LED von Server A Grün = EinGelb = Standby (anliegenderBetriebsstrom)Aus = Am Server liegt kein Strom an* Di
Virtuelles Diskettenlaufwerk 32VorbereitungsverfahrenBetrieb 7Vorbereiten des Servers auf dieDiagnose 51Vorderseite, Komponenten 1Vorderseite, LEDs 2V
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