HP ProLiant DL380 Generation 5 ServerBenutzerhandbuch
Komponenten auf der VorderseiteNr. Beschreibung1 Medienlaufwerksschacht (IDE/Disketten-Multifunktionsschacht)2 Monitoranschluss3 USB-Anschlüsse (2)4 S
Flussdiagramm bei ServerfehleranzeigenSymptome:●Der Server wird gestartet, von Insight Management Agents wird jedoch ein Fehler gemeldet (siehe„Manage
HINWEIS: Die Position und Statusangaben der Server-LEDs finden Sie in derServerdokumentation.Mögliche Ursachen:●Eine interne oder externe Komponente
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:8◦„Hardware problems“ (Hardware-Probleme) im HPProLiant Servers Troubleshooting Guide (HP ProLiantServer Fe
POST-Fehlermeldungen und PieptöneDie vollständige Liste der Fehlermeldungen finden Sie im Abschnitt „POST error messages“ (POST-Fehlermeldungen) im HP
8SystemakkuWenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Siemöglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr a
4.Nehmen Sie die Batterie heraus.Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.Weitere Informationen z
9ZulassungshinweiseIn diesem Abschnitt„Identifikationsnummern für die Zulassungsbehörden“ auf Seite 98„FCC-Hinweis“ auf Seite 98„Konformitätserklärung
diesen Bestimmungen betroffen. Gemäß diesen Bestimmungen werden Computer und dazugehörigePeripheriegeräte in Abhängigkeit vom vorgesehenen Installatio
Wenn Sie Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich schriftlich oder telefonisch an uns:●Hewlett-Packard Company P. O. Box 692000, Mail Stop 5301
Dies impliziert die Konformität mit den folgenden einschlägigen standardisierten europäischen Normen,die in der von Hewlett-Packard für dieses Produkt
Nr. Beschreibung Status (Zustand)1 Geräteidentifikationsschalter mit LED Blau = AktiviertBlinkt = System wird remote verwaltetAus = Deaktiviert2 LED f
Hinweis für JapanBSMI-HinweisHinweis für KoreaGeräte der Klasse A102 Kapitel 9 Zulassungshinweise DEWW
Geräte der Klasse BLaser-ZulassungDieses Produkt ist möglicherweise mit einem optischen Speichergerät (d. h. einem CD- oder DVD-Laufwerk)bzw. einem fa
Hinweis zum Austauschen von Akkus oder BatterienVORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalisc
10Elektrostatische EntladungIn diesem Abschnitt„Schutz vor elektrostatischer Entladung“ auf Seite 105„Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer
Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischerEntladungFür die Erdung sind mehrere Methoden verfügbar. Verwenden Sie beim Umgang mit oder Installier
11Technische DatenIn diesem Abschnitt„Umgebungsanforderungen“ auf Seite 107„Technische Daten“ auf Seite 107UmgebungsanforderungenAngaben WertTemperatu
Angaben WertAnforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100 bis 132 VAC, 200 bis 240 VACNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingang
12Technische UnterstützungIn diesem Abschnitt„Vor der Kontaktaufnahme mit HP“ auf Seite 109„HP Kontaktinformationen“ auf Seite 109„Customer Self Repai
Für technischen Support von HP:●Kontaktoptionen für die USA finden Sie auf der Webseite „Contact HP UnitedStates“ (http://welcome.hp.com/country/us/en
être effectuée à l'aide d'une pièce CSR, HP vous l'envoie directement. Il existe deux catégories de piècesCSR:●Obligatoire - Pièces pou
LEDs des Systems Insight DisplayNr. Beschreibung Status (Zustand)1 Online-Ersatzspeicher Aus = Kein SchutzGrün = Schutz aktiviertGelb = Aufgetretener
Il componente difettoso deve essere restituito con la documentazione associata nell'imballo di spedizionefornito. La mancata restituzione del com
el uso de un componente CSR, HP le enviará dicho componente directamente para que realice susustitución. Los componentes CSR se clasifican en dos cate
Afhankelijk van de leverbaarheid en de locatie worden CSR-onderdelen verzonden voor levering op deeerstvolgende werkdag. Levering op dezelfde dag of b
DEWW户维客自行修115
116 Kapitel 12 Technische Unterstützung DEWW
Akronyme und AbkürzungenABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACU Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMP Ad
OS Operating System (Betriebssystem)PCI Peripheral Component Interface (Schnittstelle für Peripheriegeräte)PCIe Peripheral Component Interconnect Expr
IndexAAbdeckungEntfernen derGehäuseabdeckung 22Abdeckungen derErweiterungssteckplätze 55ACU (Array ConfigurationUtility) 66ADU (Array Diagnostic Utili
DVD/CD-ROM-Laufwerk,entfernen 50EEinschaltenEinschalten des Servers 20Verwenden von RBSU 64Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung 105Sch
Installation, ServeroptionenInstallation derHardwareoptionen 36Installieren derHardwareoptionen 32Installation mittels Skripts 63Installationsservices
HINWEIS: Die LEDs des HP Systems Insight Display repräsentieren das Layout der Systemplatine.Komponenten auf der RückseiteNr. Beschreibung Farbe1 Erw
NIC-LEDsLEDs und Schalter an derRückseite 6LEDs und Schalter an derVorderseite 2NMI-SteckbrückeKomponenten der Systemplatine(Konfiguration mit 12Lüfte
Speicher,KonfigurationsanforderungenSpeicherkonfiguration fürgespiegelten Speicher 46Speicherkonfiguration für Online-Ersatzspeicher 45Speicher, Onlin
Definitionen des PCI-ErweiterungssteckplatzesNr. PCIe PCIe/PCI-X gemischt1 x4, Steckplatz 1, Bus A x4, Steckplatz 1, Bus A2 x4, Steckplatz 2, Bus B x4
Nr. Beschreibung StatusAus = Keine NetzwerkverbindungSystemplatineListe der Themen:„Komponenten der Systemplatine (Konfiguration mit sechs Lüftern)“ a
Nr. Beschreibung9 Systemwartungsschalter10 Interner USB-Anschluss*11 Systemakku12 Anschluss für PCI-Riser-Käfig13 Anschluss für Lüfter 214 Anschluss f
Nr. Beschreibung8 iLO 2 Diagnose-LEDs9 Systemwartungsschalter10 Interner USB-Anschluss*11 Systemakku12 Anschluss für PCI-Riser-Käfig13 Anschluss für L
Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters auf „Ein“ eingestellt, ist das System dazu bereit, alleSystemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM
Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs undder LED für den internen ZustandWenn die LED für den internen Zustand an der Vorderseite gelb oder ro
© Copyright 2006, 2007 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor. DieInform
LED des Systems Insight Displayund FarbeFarbe der LED für den internenZustandStatusOnline-Ersatzspeicher (grün) Grün Online-Ersatzspeicher aktiviert u
SAS- und SATA-Festplattenlaufwerks-LEDsNr. Beschreibung1 Fehler-/UID-LED (gelb/blau)2 Online-LED (grün)Leuchtmuster der SAS- und SATA-Festplattenlaufw
Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungDas Laufwerk ist Teil eines Arrays, für daseine Kapazitätserweiterung oder eineStri
Status (Zustand)Ein = Netzspannung liegt anAus = Es liegt keine Netzspannung anAkku-LEDsNr. Farbe Beschreibung1 Grün LED für die Stromversorgung. Dies
Nr. Farbe Beschreibungdie Batterieladung aufrechterhalten undzusätzliche Leistung für den Cache-Mikrocontroller bereitgestellt.2 Grün LED für die Zusa
LED3-Muster LED4-Muster Bedeutung2 Stunden in Anspruch, abhängig vomursprünglichen Ladezustand des Akkus.— Ständiges Leuchten Der Akku ist vollständig
Weitere Informationen finden Sie unter „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“(siehe „Betrieb der Hot-Plug-Lüfter“auf Seite 26).Hot-Plug-Lüfter (Konfiguration m
Nr. Beschreibung2 Systems Insight Display Anschluss3 Betriebsanzeige an der Netz-/Standby-Taste4 Geräteidentifikationsschalter mit LED5 USB-Anschlüsse
2BetriebIn diesem Abschnitt„Einschalten des Servers“ auf Seite 20„Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20„Herausziehen des Servers aus dem Rack“ auf
HINWEIS: Bei Drücken des Geräteidentifikationsschalters leuchten die blauen LEDs desGeräteidentifikationsschalters an der Vorder- und Rückseite. In e
Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite ...
3.Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in dasRack hinein:a.Drücken Sie Freigaberiegel der Schienen,
Anbringen der Abdeckung1.Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa1,25 cm über den Server hinaus
Einsetzen des PCI-Riser-KäfigsACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie denServer ausschalten und alle Netzk
4.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 23).5.Installieren Sie den Server im Rack.6.Schließen Sie alle
4.Entfernen Sie den Kabelführungsarm.Betrieb der Hot-Plug-LüfterDer Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der
HINWEIS: Das unverzügliche Abschalten ist eine hardwaregesteuerte Funktion, durch diealle Firmware- oder Softwareaktionen übersteuert werden.DEWW Bet
3SetupIn diesem Abschnitt„Optionale Installationsservices“ auf Seite 28„Informationsquellen zur Rack-Konfiguration“ auf Seite 29„Optimale Betriebsumge
◦HP ProLiant Essentials (HP SIM und RDP)◦VMWare●Integrierter Hardware- und Software-Support◦Critical Service◦Proactive 24◦Support Plus◦Support Plus 24
ACHTUNG: Leere Einbausteckplätze im Rack müssen immer mit Blenden oder Blindmodulen abgedecktwerden. Dadurch ist eine ausreichende Luftzirkulation ge
ACHTUNG: Verwenden Sie eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS), um den Server vorStromschwankungen und vorübergehenden Unterbrechungen zu schü
Optimale Betriebsumgebung ... 29Erforderliche Luftzirk
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beim Abladen einesRacks zu vermeiden:●Das Rack muss von
Nr. Beschreibung Farbe1 Erweiterungssteckplatz 1 —2 Erweiterungssteckplatz 2 —3 Erweiterungssteckplatz 3 —4 Erweiterungssteckplatz 4 —5 Erweiterungsst
3.Schließen Sie das Netzkabel an der Rückseite des Servers an.4.Installieren Sie die Netzkabelverankerung am Griff des Netzteils.HINWEIS: Peripherieg
VORSICHT! Befolgen Sie die unten aufgeführten Maßnahmen, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zuvermeiden.●Deaktivieren Sie auf keinen Fall
4Installation der HardwareoptionenIn diesem Abschnitt„Einführung“ auf Seite 36„Prozessoroption“ auf Seite 36„Speicheroptionen“ auf Seite 43„Optionale
ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte derProzessor nicht ohne die Installationsvorrichtung eingebaut wer
5.Öffnen Sie die Verriegelung und den Haltebügel des Prozessorsockels.6.Nehmen Sie die Schutzabdeckung vom Prozessorsockel ab.HINWEIS: Achten Sie dar
7.Sollte sich der Prozessor von der Installationsvorrichtung gelöst haben, setzen Sie ihn wiedervorsichtig in die Vorrichtung ein.8.Richten Sie die In
9.Drücken Sie fest nach unten, bis ein Klicken der Installationsvorrichtung zu hören ist. Wenn sich derProzessor von der Installationsvorrichtung gelö
11.Entfernen Sie die Kühlkörper-Abdeckung.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.12.Setzen Sie den Kühlkörper ein
Configuration Replication Utility (Programm zur Replikation einerKonfiguration) ...
13.Schließen Sie den Haltebügel des Kühlkörpers.14.Öffnen Sie die Verriegelungen am entsprechenden PPM-Steckplatz.15.Installieren Sie das PPM.42 Kapit
16.Schließen Sie die Verriegelungen.HINWEIS: Das Aussehen kompatibler PPMs kann variieren.HINWEIS: Der Schlüssel des PPM muss beim Installieren rich
von der installierten FBDIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird das System im Advanced ECC-Modus gestartet.Die folgenden Konfigurationsanforde
Konfiguration Bank A1A und 3ABank B5B und 7BBank C2C und 4CBank D6D und 8D1 X — — —2 X X — —3 X X X —4XXXXSpeicherkonfiguration für Online-Ersatzspeic
Konfigurationsanforderungen für Online-Ersatzspeicher-FBDIMMs (zusätzlich zu den allgemeinenKonfigurationsanforderungen):●Wenn nur Bank A verwendet wi
Im Speicherspiegelungsmodus müssen die FBDIMMs wie in der folgenden Tabelle angegeben in dieSteckplätze eingesetzt werden:Konfiguration Bank A1A und 3
8.Installieren Sie das Luftleitblech.9.Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Abdeckung“ auf Seite 23).Wenn Sie FBDIMMs in e
2.Setzen Sie die Festplatte ein.3.Bestimmen Sie den Status des Festplattenlaufwerks anhand der LED-Leuchtmuster des Hot-Plug-SAS-Festplattenlaufwerks
Optionales Medienlaufwerk1.Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20).2.Entfernen Sie das vorhandene optionale M
2.Entfernen Sie die Netzteilblende.VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie dasNetzteil oder das Netzteilb
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose ... 80Lockere Verbindungen ...
8.Achten Sie darauf, dass die Netzteil-LED grün leuchtet (siehe „LEDs und Schalter an der Rückseite“auf Seite 6).9.Achten Sie darauf, dass die LED für
So installieren Sie die Komponente:1.Entfernen Sie die Netzteilblende.VORSICHT! Um das Risiko eines elektrischen Schlages oder einer Beschädigung des
5.Verlegen Sie das Netzkabel:◦Wenn der Kabelführungsarm nach links schwingt, führen Sie das Netzkabel durch denKabelführungsarm.◦Schwingt der Kabelfüh
Abnehmen der Abdeckungen der Erweiterungssteckplätze(Steckplätze 3, 4 und 5)ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, m
6.Öffnen Sie die PCI-Halteklammer.7.Installieren Sie die Erweiterungskarte:8.Schließen Sie die PCI-Halteklammer.9.Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig
ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf derServer nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit
5VerkabelungIn diesem Abschnitt„SAS-Festplattenverkabelung“ auf Seite 58„Lüfterplatinen-Verkabelung“ auf Seite 59„Stromverkabelung der Festplatten-Bac
PCI-SAS-Verkabelung mit einem optionalen Erweiterungskarten-ControllerLüfterplatinen-VerkabelungDEWW Lüfterplatinen-Verkabelung 59
Stromverkabelung der Festplatten-BackplaneVerkabelung des Medienlaufwerksschachts60 Kapitel 5 Verkabelung DEWW
Batterieverkabelung für BBWCHINWEIS: Straffen Sie das Kabel bei übermäßigem Spiel mit der Halteklammer.Verkabelung des Systems Insight DisplayDEWW Ba
Eigenreparatur durch den Kunden ... 112Reparaciones del propio
6Konfiguration undDienstprogrammeIn diesem Abschnitt„Konfigurationsprogramme“ auf Seite 62„Managementprogramme“ auf Seite 68„Diagnoseprogramme“ auf Se
●Automatische Installation von optimierten Servertreibern, Management Agents undDienstprogrammen bei jeder unterstützten Installation●Testen der Serve
●Anzeigen von Systeminformationen●Auswählen des primären Boot-Controllers●Konfigurieren von Speicheroptionen●SprachauswahlWeitere Informationen über R
Installierte Laufwerke Verwendete Laufwerke RAID-Ebene1 1 RAID:02 2 RAID:13, 4, 5 oder 6 3, 4, 5 oder 6 RAID:5Mehr als 6 0 KeineWenn Sie die Standarde
4. Wählen Sie Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz).5. Wählen Sie Online Spare with Advanced ECC Support (Online-Ersatzspeicher mit
Explorer 5.5 (mit Service Pack 1) oder höher. Die Datei README.TXT enthält zusätzliche Browser- undSupport-Informationen für Linux-Server.Weitere Info
werden. Diese Nummer muss stets mit der Seriennummer übereinstimmen, die sich auf dem Aufkleberauf dem Gehäuse befindet.)4. Drücken Sie die Eingabetas
ROMPaq UtilityMit dem ROMPaq Utility können Sie die Firmware des Systems (BIOS) oder die Lights-Out 100 Firmwareaktualisieren. Legen Sie zur Aktualisi
StorageWorks Library and Tape ToolsHP StorageWorks L&TT für Speichersysteme bieten Funktionen für Firmware-Downloads, Überprüfung desGerätebetrieb
jedoch auch die Unterstützung für USB-Geräte vor dem Laden des Betriebssystems; diesebetriebssytemunabhängige USB-Unterstützung ist im System-ROM stan
viii DEWW
HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung und erfasstSystemkonfigurationsdaten und zugehörige Daten, die für ein effektives
Array Diagnostic UtilityDas HP Array Diagnostics Utility (ADU) ist eine webbasierte Anwendung, die einen Bericht über alle HPSpeichercontroller und Fe
Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h18000.www1.hp.com/support/svctools/).Aktualisieren des SystemsListe der Programme:„Treibe
System Online ROM Flash Component UtilityDas Online ROM Flash Component Utility unterstützt Systemadministratoren bei der effizientenAktualisierung vo
7FehlerbeseitigungIn diesem Abschnitt„Ressourcen für die Fehlerbeseitigung“ auf Seite 76„Schritte zur Vorbereitung auf die Diagnose“ auf Seite 76„Lock
HINWEIS: Dieses Handbuch enthält Informationen für mehrere Server. Daher sind eventuell nicht alleInformationen auch für den Server relevant, auf dem
VORSICHT! Um die Gefahr eines Stromschlags, einesBrandes oder einer Beschädigung der Geräte zu vermeiden,dürfen an diese Anschlussbuchsen keine Telefo
●Ziehen Sie das Netzkabel vom Netzteil ab, um Geräte vom Netz zu nehmen.●Das Netzkabel muss so verlegt werden, dass niemand darauf treten oder Gegenst
Vorbereiten des Servers auf die Diagnose1.Vergewissern Sie sich, dass sich der Server in der richtigen Betriebsumgebung befindet, also eineausreichend
●Wenn ein Gerät mit Verriegelungen versehen ist, überzeugen Sie sich davon, dass sie vollständiggeschlossen und zugesperrt sind.●Überprüfen Sie alle I
1Beschreibung der KomponentenIn diesem Abschnitt„Komponenten auf der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs und Schalter an der Vorderseite“ auf Seite 2„LEDs d
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:3 „Flussdiagramm bei POST-Problemen“ (siehe „Flussdiagrammbei POST-Problemen“ auf Seite 87)4 „Flussdiagramm
Flussdiagramm zur allgemeinen DiagnoseDas Flussdiagramm zur allgemeinen Diagnose verfolgt eine übergeordnete Herangehensweise an dieFehlerbeseitigung.
Flussdiagramm bei SystemstartproblemenSymptome:●Der Server schaltet sich nicht ein.●Die Betriebsanzeige des Systems ist aus oder leuchtet gelb.84 Kapi
●Die LED für den externen Zustand leuchtet rot oder gelb.●Die LED für den internen Zustand leuchtet rot oder gelb.HINWEIS: Die Position und Statusang
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:7◦„Power supply problems“ (Probleme mit dem Netzteil)im HP ProLiant Servers Troubleshooting Guide (HPProLia
Flussdiagramm bei POST-ProblemenSymptome:●Der Server führt den POST nicht vollständig durchHINWEIS: Wenn das System versucht, auf das Bootgerät zuzug
Mögliche Probleme:●Eine interne Komponente ist nicht ordnungsgemäß eingebaut oder defekt●Defektes KVM-Gerät●Defektes AnzeigegerätNr. Weitere Informati
Nr. Weitere Informationen finden Sie unter:10◦„Server information you need“ (ErforderlicheServerinformationen) im HP ProLiant ServersTroubleshooting G
Flussdiagramm bei Betriebssystemstart-ProblemenSymptome:●Der Server startet das installierte Betriebssystem nicht●Der Server startet SmartStart nichtM
●Inkorrekte Einstellung für die Bootreihenfolge in RBSUNr. Weitere Informationen finden Sie unter:1 HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch (http:
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