Hp ProLiant ML350e Gen8 v2-Server Instrukcja Użytkownika

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HP ProLiant ML350e Gen8 v2 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.
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Podsumowanie treści

Strona 1 - Benutzerhandbuch

HP ProLiant ML350e Gen8 v2 ServerBenutzerhandbuchÜbersichtDieses Dokument wendet sich an Personen,die für die Installation, Verwaltung undFehlerbeseit

Strona 2

Nr. Beschreibung3 USB 2.0-Anschlüsse (2)4 Wärmesensor5 SFF-Laufwerke (8)6 Optionaler LaufwerkseinschubLEDs und Tasten auf der VorderseiteNr. Beschreib

Strona 3 - Inhaltsverzeichnis

Nr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzkabel P7, P8, P9, P102 SATA-Kabel N/AVerkabelung des Kondensatorpacks●Integrierte KonfigurationDEWW Verk

Strona 4

●RPS Konfiguration●Integrierte Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte94 Kapitel 5 Verkabelung DEWW

Strona 5

●RPS-Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-KarteDEWW Verkabelung des Kondensatorpacks 95

Strona 6

6 Software undKonfigurationsprogrammeServer Mode (Servermodus)Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme k

Strona 7

HP Produkt QuickSpecsWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationenund zur Kompatibilität des Produkts enthalten

Strona 8

Active Health SystemHP Active Health System bietet die folgenden Funktionen:● Kombinierte Diagnose-Tools/Scanner● Immer aktivierte, kontinuierliche Üb

Strona 9

Integrated Management LogIm Integrated Management Log (IML) werden Hunderte von Ereignissen aufgezeichnet und inübersichtlicher Form gespeichert. Das

Strona 10

HP Insight Diagnostics Online Edition ist eine webbasierte Anwendung, die Informationen zurSystemkonfiguration und andere relevante Daten für ein effe

Strona 11 - Komponenten auf der Rückseite

Übermittlung von Hardware-Ereignisbenachrichtigungen an HP. HP leitet dann eine schnelle undakkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service-Lev

Strona 12 - LEDs auf der Rückseite

einem Offlinemodus verwendet werden, in dem der Server mit einem in der ISO-Datei enthaltenenBetriebssystem gestartet wird, sodass der Server automati

Strona 13 - Komponenten der Systemplatine

Nr. Beschreibung Zustand3 Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = SystemeingeschaltetGrüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus proSekunde) = Einsc

Strona 14 - Systemwartungsschalter

Die Standard-Konfigurationseinstellungen werden auf dem Server zu folgenden Zeitpunktenübernommen:●Beim ersten Systemstart●Nach dem Wiederherstellen d

Strona 15 - DIMM-Steckplatzpositionen

Konfigurieren von AMP-ModiNicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für dievom Server unterstützten Modi v

Strona 16 - 3 Interner SAS-Anschluss

Dienstprogramme und FunktionenHP Smart Storage AdministratorHP SSA ist ein Konfigurations- und Verwaltungstool für HP Smart Array-Controller. Ab HP Pr

Strona 17

starten Sie das System neu. Zusätzlich zu ROMPaq sind zum Aktualisieren der System-FirmwareOnline-Flash-Komponenten für Windows- und Linux-Betriebssys

Strona 18 - LFF-Laufwerksnummerierung

SicherheitsvorteileWenn Sie das System-ROM aktualisieren, überschreibt ROMPaq das Backup-ROM und sichert dasaktuelle ROM als Backup-Version, so dass S

Strona 19

Weitere Informationen über Werkzeuge zur Versionskontrolle finden Sie im HP Systems InsightManager Benutzerhandbuch, im HP Version Control Agent Benut

Strona 20 - FBWC-Modul LED-Statusanzeigen

7 FehlerbeseitigungRessourcen für die FehlerbeseitigungDas HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zumLö

Strona 21

8 Auswechseln der SystembatterieWenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweisedie Batterie für die Ec

Strona 22 - B120i Modul

8. Nehmen Sie die Batterie heraus.HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seineStandardkonfiguration zurückgesetz

Strona 23

9 ZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltung behördlicher BestimmungenInformationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher

Strona 24

Nr. Beschreibung11 Geräte-Identifizierungsschalter mit LED12 NIC-Anschluss 213 NIC-Anschluss 114 iLO AnschlussLEDs auf der RückseiteNr. Beschreibung Z

Strona 25 - Lüfterpositionen

Folgende Datumsformate sind gültig:● YWW, wobei Y die Jahreszahl in der jeweiligen Dekade beginnend mit dem Jahr 2000 angibt.Beispiel: 238: 2 für 2002

Strona 26

10 Elektrostatische EntladungSchutz vor elektrostatischer EntladungBefolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang

Strona 27 - 2Betrieb

11 Technische DatenUmgebungsanforderungenAngaben WertTemperaturbereich*Bei Betrieb 10 °C bis 35 °CBei Lagerung -30 °C bis 60 °CRelative Luftfeuchtigke

Strona 28 - Nehmen Sie den Frontrahmen ab

Angaben WertNenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 HzNenneingangsstrom 6 A bis 3 ANenneingangsleistung 590 W bei 115 VAC Eingangsspannung570 W bei 230 VAC

Strona 29

Angaben WertNenneingangsfrequenz 50 Hz-60 HzNenneingangsstrom 9 A-4.5 AMaximale Nennspannung 831 W bei 115 VAC Eingangsspannung808 W bei 230 VAC Einga

Strona 30

12 Support und andere RessourcenVor Kontaktieren von HPBitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen:●Ac

Strona 31

werden kann, sendet Ihnen HP dieses Bauteil zum Austausch direkt zu. CSR-Teile werden in zweiKategorien unterteilt:●Zwingend – Teile, für die das Cust

Strona 32

13 Akronyme und AbkürzungenABENDAbnormal End (Außergewöhnliche Beendigung)ACUArray Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration)AMPAd

Strona 33

Nonmaskable InterruptNVRAMNonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher)OAOnboard AdministratorORCAOption ROM Configuration for ArraysPATAParallel ATAP

Strona 34

SIMSystems Insight ManagerSPPHP Service Pack for ProLiantSSAHP Smart Storage AdministratorTMRAEmpfohlene Betriebstemperatur der UmgebungTPMTrusted Pla

Strona 35

Komponenten der SystemplatineNr. Beschreibung1 Steckplatz 6 PCIe2 x4 (1)2 Steckplatz 5 PCIe2 x8 (4,1)3 Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8,4,1)4 Steckplatz 3 PC

Strona 36

14 Feedback zur DokumentationHP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können unshelfen, die Dokumentation zu ver

Strona 37 - Optimale Betriebsumgebung

IndexAAbdeckungEntfernen derZugangsabdeckung 22Active Health SystemActive Health System 98Server Mode (Servermodus)96Advanced ECC-SpeicherAdvanced ECC

Strona 38 - Stromversorgungsanforderungen

Elektrostatische EntladungElektrostatische Entladung114Erdungsmethoden zum Schutzvor elektrostatischerEntladung 114Schutz vor elektrostatischerEntladu

Strona 39 - Vorsichtsmaßnahmen

IML (IntegriertesManagementprotokoll)Integrated Management Log99Server Mode (Servermodus)96Informationsquellen 118Insight DiagnosticsHP Insight Diagno

Strona 40

NMI-Funktionalität 8OOnline-ErsatzspeicherKonfigurieren von AMP-Modi104Online-Ersatzbestückung 49Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 49Opti

Strona 41

Speicher, konfigurierenAdvanced ECC-Speicherkonfiguration 48Lockstep Memory-Konfiguration 49Speicherkonfiguration fürOnline-Ersatzspeicher 49Speicher,

Strona 42 - Registrieren des Servers

ZZulassungshinweiseSicherheit und Einhaltungbehördlicher Bestimmungen112Zulassungshinweise 112DEWW Index 129

Strona 43 - Optionales PCI-Luftleitblech

Nr. Beschreibung22 Systemplatinennetzanschluss23 Lüfteranschluss 224 Vorderseitiger Anschluss25 Vorderseitiger Anschluss26 Lüfteranschluss 127 Anschlu

Strona 44 - Optionaler zweiter Prozessor

Systemplatinen-LEDsNr. LED description (Betriebssystem-beschreibung)Zustand1 System-Stromversorgung in Ordnung Grün = System-Stromversorgung inOrdnung

Strona 45

Smart Array SAS RAID-Controller-KartenkomponentenNr. Beschreibung1 Cache-Modul2 Anschluss für Kondensatorpack-Kabel3 Interner SAS-AnschlussDEWW Smart

Strona 46

SAS- und SATA-GerätenummernMit installierten optionalen Laufwerkskäfigen unterstützt der Server bis zu 16 SFF-Laufwerke oder biszu 8 LFF-Laufwerke. De

Strona 47

●LFF-Laufwerksnummerierung●LFF-Laufwerksnummerierung bei vier + vier Einschüben (nur Hot-Plug)DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern 11

Strona 48

●Nummerierung von Nicht-Hot-Plug-LaufwerkenLED-Kombinationen für SAS- und SATA-LaufwerkeOnline-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bede

Strona 49

© Copyright 2013, 2014 Hewlett-PackardDevelopment Company, L.P.Inhaltliche Änderungen dieses Dokumentsbehalten wir uns ohne Ankündigung vor.Die Garant

Strona 50

Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) BedeutungBlinkt regelmäßig (1 Hz) Aus Das Laufwerk wird geradewiederhergestellt oder ist Tei

Strona 51 - Speicheroptionen

1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontrollerwird über seinStartladeprogrammausgeführt und

Strona 52 - HP SmartMemory

1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungEin Ein Aus Die aktuelle Sicherung istabgeschlossen, während derSicherung traten jedochStromschwankungen auf.Ein E

Strona 53 - DIMM-Identifizierung

1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün BedeutungAus Ein Ein Das FBWC-Modul befindetsich im Leerlauf, derKondensator-Pack wirdaufgeladen und im Cachebefinden sich

Strona 54 - Speicherkonfigurationen

Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LEDNr. LED Zustand Definition1 Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einerHost-Anwendung identifiz

Strona 55 - Steckplätzen

Nr. LED Zustand DefinitionGelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen.Aus Das Laufwerk wird nicht voneinem RAID-Controllerkonfiguriert.Lüfterposition

Strona 56 - Online-Ersatzbestückung

Anschlüsse für redundantes NetzteilNr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzanschluss für optisches Laufwerk P7, P8, P9, P102 Rückseitiger RPS-An

Strona 57 - Installieren eines DIMM

2BetriebEinschalten des Servers1. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.2. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.3. Drücken Sie die

Strona 58 - Laufwerksoptionen

Verriegeln des FrontrahmensVerriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eineDrehung gegen den Uhrzeigersinn d

Strona 59

Bringen Sie den Frontrahmen an1. Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein.2. Schließen Sie die Frontblende.3. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem S

Strona 60

Inhaltsverzeichnis1 Beschreibung der Komponenten ...

Strona 61

ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder

Strona 62

b. Ziehen Sie die Rändelschrauben fest.2. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin.3. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“

Strona 63 - Optionales optisches Laufwerk

6. Entfernen des PCI-Luftleitblechs.Entfernen des Systemluftleitblechs1. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite

Strona 64

Systemluftleitblech installierenACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierteZugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweite

Strona 65 - FBWC-Optionen

8. Öffnen Sie den Haltebügel der Erweiterungskarte voller Länge, und bauen Sie dieErweiterungskarte aus.HINWEIS: Wenn Sie eine Erweiterungskarte aus d

Strona 66

4. Legen Sie den Server auf die Seite.5. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22).6. Sollte das PCI-Lu

Strona 67

e. Schließen Sie das Kabel von Lüfter 1 an den Anschluss an.2. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26

Strona 68

3SetupOptionale InstallationsservicesDie HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen,zertifizierten Technikern d

Strona 69

Lassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm Freiraum vor und hinter dem Server,um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten.T

Strona 70

Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquellewird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohl

Strona 71

3 Setup ...

Strona 72

Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören:● Server●Netzkabel●Hardware-Dokumentation und Software-ProdukteZusätzlich zu dem gelieferten Zubehör

Strona 73

Einschalten und Auswählen von Systemstart-Optionen1. Schließen Sie das Ethernetkabel an den Netzwerkanschluss des Servers und eineNetzwerkbuchse an.2.

Strona 74

e. Klicken Sie im Bildschirm „1 Start“ auf die Schaltfläche Configure and Install(Konfigurieren und Installieren).f. Befolgen Sie die Anweisungen auf

Strona 75

4 Installation der HardwareoptionenEinführungWenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungenfür

Strona 76

6. Setzen Sie das PCI-Luftleitblech ein.7. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“auf Seite 23).8. Stellen

Strona 77

6. Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI-Luftleitblechs“ auf Seite 24).7. Entfernen des Systemluft

Strona 78

10. Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt,indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an be

Strona 79

12. Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann dieProzessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem

Strona 80

13. Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers.ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien.14. Setzen Sie den Kü

Strona 81 - Netzteil

15. Bauen Sie die Lüfterblende aus Lüfterposition 3 aus.16. Entfernen Sie die Mylarabdeckung aus der Lüfterblende.17. Bauen Sie den Lüfter in die Blen

Strona 82

Installieren einer Erweiterungskarte ... 63Optionaler

Strona 83

18. Führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelschlitz.19. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an, und setzen Sie dann den Lüfter ein.20

Strona 84

SpeicheroptionenHINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs, RDIMMsoder UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden,

Strona 85

DIMM-Typ 1 DIMM pro Kanal 1 DIMM pro Kanal 2 DIMMs pro Kanal 2 DIMMs pro Kanal— 1,35V 1,5V 1,35V 1,5VUDIMM DDR3-1333 DDR3-1600* DDR3-1333** DDR3-1600*

Strona 86 - Optionales Smart Array Kabel

Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. DieBuchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die

Strona 87

Nr. Beschreibung Definition2 Reihen 1R = einreihig2R = zweireihig3R = dreireihig4R = vierreihig3 Datenbreite x4 = 4 Bitx8 = 8 Bit4 Nennspannung L = Ni

Strona 88 - Netzteilmodul

Der Server kann zudem im unabhängigen Kanalmodus oder im kombinierten Kanalmodus (Lockstep-Modus) arbeiten. Im Lockstep-Modus wird die Zuverlässigkeit

Strona 89

Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmteSpeicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrig

Strona 90

●Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige LockstepMemory-Konfiguration verfügen.●Bei Konfigurationen mit me

Strona 91

9. Installieren Sie das DIMM.10. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26).11. Sollte das PCI-Luftleitb

Strona 92

So installieren Sie die Komponente:1. Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe „Nehmen Sie den Frontrahmen ab“ auf Seite 21).2. Bauen Sie die Laufwerksble

Strona 93

Mittels RBSU ... 102Automatischer Konf

Strona 94 - 5 Verkabelung

5. Installieren Sie das Laufwerk.6. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen derHot-Plug-Laufwerks-LED“

Strona 95 - Einschüben

11. Nehmen Sie den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig aus dem Gehäuse.12. Verwenden Sie die Schrauben am Laufwerkskäfig zum Einbauen der Laufwerke.13. Baue

Strona 96 - DEWW Speicherverkabelung 89

14. Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Gehäuse ein.15. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an.16. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein (

Strona 97

22. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Bringen Sie den Frontrahmen an“ auf Seite 22).23. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.24. Schließe

Strona 98 - Stromverkabelung

12. Suchen Sie die vier Führungsschrauben für das optische Laufwerk am Gehäuse.13. Installieren Sie das optische Laufwerk:a. Bringen Sie die Führungss

Strona 99 - RPS-Stromverkabelung

b. Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an dieSystemplatine an.Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie

Strona 100 - Integrierte Konfiguration

Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in den Flash-Speicher,wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controll

Strona 101 - RPS Konfiguration

7. Bauen Sie das FBWC-Modul in den Speichercontroller ein.8. Installieren Sie den Speichercontroller („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite

Strona 102

◦Für ein redundantes Netzteil10. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).11. Bringen Sie die Zugang

Strona 103 - Konfigurationsprogramme

8. Installieren Sie das FBWC-Modul am Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine.9. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack.ACHTUNG: Wenn das Kabe

Strona 104 - HP iLO Management Engine

Technische Daten zum Netzteil ... 115Hot-Plug-Net

Strona 105 - Active Health System

◦Für ein redundantes Netzteil10. Installieren Sie alle PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die aus den PCI-Steckplätzen 3, 4, 5und 6 entfernt wurden

Strona 106 - Intelligent Provisioning

7. Öffnen Sie den Haltebügel, und entfernen Sie die PCI-Steckplatzabdeckung.8. Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, und schließen Sie den Haltebügel.9

Strona 107 - Erase Utility

15. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.16. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 20). Optionaler SFF-L

Strona 108 - HP Service Pack for ProLiant

11. Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig aus.12. Einbauen des Hot-Plug-SFF-Laufwerkskäfigs:◦Box 166 Kapitel 4 Installation der Hardwareop

Strona 109 - HP ROM-Based Setup Utility

◦Box 213. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1:a. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie esdann an

Strona 110 - Boot-Optionen

c. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, undschließen Sie die Kabel dann an die Speicher-Controller an.15. Ba

Strona 111 - Konfigurieren von AMP-Modi

19. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).20. Bringen Sie die Z

Strona 112 - ROMPaq Utility

11. Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben aus.12. Installieren Sie die Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfigbaugruppe.◦Box 170 Kap

Strona 113 - USB-Unterstützung

◦Box 213. Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1:a. Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an.b. Verlegen Sie das Lau

Strona 114 - Versionskontrolle

c. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:– Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, undschließen Sie da

Strona 115 - ProLiant Server

1 Beschreibung der KomponentenKomponenten auf der Vorderseite●Nicht-Hot-Plug-LaufwerkskonfigurationNr. Beschreibung1 Optisches Laufwerk2 Optionaler Me

Strona 116 - 7 Fehlerbeseitigung

c. Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende der Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, undschließen Sie die Kabel dann an den Anschluss auf den Speicherco

Strona 117

19. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36).20. Bringen Sie die Z

Strona 118

8. Wenn ein Smart Array Controller eingebaut ist, ziehen Sie das Kondensatorpackkabel ab, undbauen Sie dann die Halterung des Kondensatorpacks aus dem

Strona 119 - 9 Zulassungshinweise

b. Ziehen Sie die vier externen Schrauben mit einem T-10- bzw T-15-Schraubendreher fest.14. Installieren Sie die Kondensatorpackhalterungen oben auf d

Strona 120 - Garantieinformationen

Nr. Kabel und Anschlüsse Anschlussidentifikation1 Netzkabelanschluss für optischesLaufwerkP7, P8, P9, P102 Rückseitiger RPS-Anschluss vonProzessor 2P3

Strona 121 - 10 Elektrostatische Entladung

16. Bauen Sie die hintere Blende des Käfigs für das redundante Hot-Plug-Netzteil ein.17. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Install

Strona 122 - 11 Technische Daten

23. Bauen Sie ein oder zwei Common Slot-Netzteilmodule in den Käfig für redundante Netzteile ein(„Netzteilmodul“ auf Seite 81).24. Bringen Sie die Zug

Strona 123

12. Führen Sie die zwei Enden des Mini-SAS-Kabels durch die Kabelclips, und schließen Sie dieKabel dann an die Laufwerks-Backplane an.◦Kabelführung be

Strona 124

◦Kabelführung bei 8+8-SFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 213. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Installieren der Lüftermodule und

Strona 125 - HP Kontaktinformationen

ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zuvermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle L

Strona 126

Nr. Beschreibung1 Optisches Laufwerk2 Optionaler Medieneinschub (2)3 USB 2.0-Anschlüsse (2)4 Wärmesensor5 LFF-Laufwerke (4)6 Optionaler Laufwerkseinsc

Strona 127 - 13 Akronyme und Abkürzungen

Optionales HP Trusted Platform ModuleWeitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationenund zur Kompatibilität des Pro

Strona 128

Installieren der Trusted Platform Module-KarteVORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zuvermeiden, müssen Sie

Strona 129

9. Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine.10. Falls ausgebaut, bauen Sie die PCI-Erweiterungsk

Strona 130 - 14 Feedback zur Dokumentation

Aktivieren des Trusted Platform Module1. Wenn Sie während der Startsequenz dazu aufgefordert werden, rufen Sie RBSU durch Drückender Taste F9 auf.2. W

Strona 131

5 VerkabelungSpeicherverkabelungVerkabelung von Nicht-Hot-Plug-LFF-Konfigurationen mit vier EinschübenNr. Beschreibung1 Mini-SAS-Kabel zu Systemplatin

Strona 132

Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vierEinschübenNr. Beschreibung1 Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine2 Netzkabel Box 1Verkabelung

Strona 133

Nr. Beschreibung1 Netzkabel Box 22 Netzkabel Box 13 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller●Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vi

Strona 134

Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit achtEinschübenNr. Beschreibung1 Netzkabel2 Mini-SAS-Y-Kabel zum SpeichercontrollerVerkabelun

Strona 135

Nr. Beschreibung2 Netzkabel Box 13 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller4 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-ControllerStromverkabelungIntegrierte Strom

Strona 136

RPS-StromverkabelungNr. Beschreibung Anschlussidentifikation1 Netzkabel Prozessor 2 P3M2 Stromkabel der Systemplatine P13 RPS-Kabel N/A4 Netzkabel Pro

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